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CEMAL AKKAYA

Mein Name ist Cemal Akkaya
 

«Gefühle, Empfindungen, Wünsche und Träume – das sind die Kräfte hinter meiner Arbeit, die mich über die Horizonte blicken lassen», schildert Cemal Akkaya (Sargans) seine Motivation für sein künstlerisches Schaffen. Edelstahl, Glas, Holz und Stein sind die Materialien für seine fantasievollen Designarbeiten. Seine Skulpturen wirken leicht beschwingt und visionär. In der Kunst sieht Cemal Akkaya, der in Sargans ein Atelier betreibt und seit 1985 als freier Künstler tätig ist, denn auch «die Verwirklichung von Visionen.» Ob Accessoires, Möbel-design oder Gestaltung von Räumen: nach dem Willen des Künstlers ist es eine Kunst zum Anfassen, zum Erleben und zum Leben, und «der Alltag wird etwas Besonderes ... .»

«Die Kunst ist ein Motor der Gesellschaft; sie muss auch gesellschaftskritisch sein und etwas bewegen», sagt Cemal Akkaya, der schon früh in seiner Kindheit in der Türkei in der Dorfschmiede seines Onkels mit dem Umgang und Umformen von Eisen vertraut wurde. Dabei ging es allerdings um Gebrauchsgegenstände. Den Schritt, toter Materie sozusagen durch Kunst Leben einzuhauchen, machte Akkaya erst später. Der Künstler lässt sich gerne auf philosophische Gespräche ein, denn seine Kunst «überbrückt alle Grenzen und Begrenzungen des Lebens, lässt einander näher rücken und dabei gemeinsame Gefühle empfinden.

Es sind die Visionen und Träume, die uns über die Horizonte blicken lassen ... so bildet die Kunst eine Brücke zwischen dem Alltag und der Illusion. Schön bist Du hier. 

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